Alles Wissenwertes über Reifen!

 

Inhalt:

- Wie klebt man am besten einen Reifen? 

- Welchen Reifen für welchen Untergrund?

- Lüftungslöcher in Felgen: Sinnvoll? Und wofür? 

- Panzertape in den Reifen 

- Die passenden Muttern

- Pflege und Schonung der Reifen

 

Reifen einfacher mit Gummiband verkleben

 

Spannt man ein dickes Gummiband um die Reifenseiten während man Sekundenkleber zwischen Reifen und Felge aufträgt, wird die Flanke fester in die Felgennut gedrückt und löst sich beim Verkleben nicht mehr so leicht von der Felge. So bekommt man rundherum gleichmäßig und sauber verklebte Räder hin.

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Lüftungslöcher in Felgen

Da der Reifen mit der Felge nach dem Verkleben mit Sekundenkleber luftdicht verbunden ist, kann die Luft nur über die kleinen Lüftungslöcher ein- und ausströmen. Sind diese zu klein, springt der Reifen nach Sprüngen wie ein Flummi, da die Luft nicht schnell genug entweichen kann. Und ist einmal etwas Luft entwichen, bekommt der Reifen sofort eine Unwucht. Um dieses Verhalten abzustellen, kann man mit einem Karosseriebohrer einfach die Löcher in den Felgen auf einen Durchmesser von etwa 4-5mm erweitern. Sollte man auf sehr staubigen Terrain unterwegs sein, dass sollte man ein, zwei kleine Löcher lieber in die Reifenlauffläche bohren anstatt in die Felgen. Somit kann nur wenige Dreck in den Reifeninneren kommen und durch drehen des Reifen vorhandere Dreck den Reifen schnell wieder verlasssen.

 
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